Westfalenliga Saison 2024/2025

SVR U23

Westfalenliga Saison 2024/2025

SVR U23

Obere Reihe, von links: Tim Libor, Kenson Bauer, Lennart Braunsmann, Luis Sikora, Filippo Niemetz, Damian Bittner, Arvin Moulai


Mittlere Reihe, von links: Physiotherapeutin Jaqueline Götting, Betreuer Michael Koch, Physiotherapeut Julius Hellmich, Fynn Mewes, Fynn Rausch-Bönki, Hendrik Rübartsch, Tolga Dogan, Co-Trainer Daniel Antipjew, Cheftrainer Jan Stromberg, Co-Trainer Lennard Warweg


Untere Reihe, von links: Bilal Alassane, Harun Köse, Jannik Kienker, Lukas Filipovic, Hannes Kramp, Tim Brinkjost, Mirkay Güler, Noah Köse


Es fehlen: Lennard Bladt, Julian Frommann

Obere Reihe, von links: Tim Libor, Kenson Bauer, Lennart Braunsmann, Luis Sikora, Filippo Niemetz, Damian Bittner, Arvin Moulai


Mittlere Reihe, von links: Physiotherapeutin Jaqueline Götting, Betreuer Michael Koch, Physiotherapeut Julius Hellmich, Fynn Mewes, Fynn Rausch-Bönki, Hendrik Rübartsch, Tolga Dogan, Co-Trainer Daniel Antipjew, Cheftrainer Jan Stromberg, Co-Trainer Lennard Warweg


Untere Reihe, von links: Bilal Alassane, Harun Köse, Jannik Kienker, Lukas Filipovic, Hannes Kramp, Tim Brinkjost, Mirkay Güler, Noah Köse


Es fehlen: Lennard Bladt, Julian Frommann

Westfalenliga Saison 2024/2025

SVR U23

Westfalenliga Saison 2024/2025

SVR U23

Obere Reihe, von links: Tim Libor, Kenson Bauer, Lennart Braunsmann, Luis Sikora, Filippo Niemetz, Damian Bittner, Arvin Moulai


Mittlere Reihe, von links: Physiotherapeutin Jaqueline Götting, Betreuer Michael Koch, Physiotherapeut Julius Hellmich, Fynn Mewes, Fynn Rausch-Bönki, Hendrik Rübartsch, Tolga Dogan, Co-Trainer Daniel Antipjew, Cheftrainer Jan Stromberg, Co-Trainer Lennard Warweg


Untere Reihe, von links: Bilal Alassane, Harun Köse, Jannik Kienker, Lukas Filipovic, Hannes Kramp, Tim Brinkjost, Mirkay Güler, Noah Köse


Es fehlen: Lennard Bladt, Julian Frommann

U23 ist Tabellenführer

3:1 Auswärtssieg.

Schlecht gespielt, glücklich gewonnen und als „Belohnung“ die Tabellenspitze erobert: Fußball paradox für den SV Rödinghausen II in der Westfalenliga. Während das Stromberg-Team gestern in Nottuln einen 3:1-Sieg sehr glücklich über die Ziellinie brachte, patzte der bisherige Spitzenreiter Hiltrup beim 1:3 in Espelkamp.

„Ich würde lügen, wenn ich sage, wir wären nicht gerne Erster. Aber nach dem 7. Spieltag kann man sich dafür nichts kaufen. Wir müssen ruhig bleiben, das hat das Spiel in Nottuln sehr deutlich gezeigt“, sagt Trainer Jan Stromberg. Der sah seine Mannschaft quasi mit der ersten etwas besseren Offensivaktion mit 1:0 in Führung gehen, wobei Bilal-Latif Alassane einmal mehr seine Ausnahmequalitäten aufblitzen ließ (11.). Fynn Mewes legte sogar das 0:2 (24.) nach und stellte die Partie auf den Kopf, denn Nottuln verzeichnete bis dahin mehr Ballbesitz und die Mehrzahl an Torchancen. Aber nur eine davon nutzten die Gastgeber zum 1:2-Halbzeitstand.

Im zweiten Durchgang standen die Rödinghauser fast nur noch hinten drin. Torhüter Hannes Kramp musste mehrfach parieren. „Wir haben fast nur noch verteidigt, hatten kaum Entlastung und mehrere gefährliche Situationen zu überstehen“, gab Stromberg ehrlich zu. Doch seine Mannen kämpften sich durch diese Phase und sorgten in der Nachspielzeit für die Entscheidung, als Jannik Kienker die Vorarbeit von Damian Bittner zum 3:1 verwertete.

SV Rödinghausen II: Kramp; Rübartsch, Sikora, Frommann, N. Köse (81. Kienker), Rausch-Bönki, Mewes, Heim (65. H. Köse), Alassane (77. Bittner), Bauer, Moulai (46. Brinkjost)

(Neue Westfälische)

zurück zur Übersicht

Wir sind Rödinghausen.

Premiumpartner Startseite